Berufliche Orientierung

Sie suchen Unterstützung bei der Entwicklung neuer beruflicher Perspektiven?

Wir informieren Sie über …

  • Chancen auf dem Arbeitsmarkt
  • Möglichkeiten des beruflichen (Wieder)Einstiegs und der Umorientierung
  • Berufe in Zukunftsbranchen
  • Qualifizierung und Weiterbildung
  • Bewerbungsstrategien
  • Nach- und Aufstiegsqualifizierung
  • Strategien der Karriereplanung
  • Orientierungs-, Sprach- und Integrationskurse
  • Möglichkeiten und Verfahren zur Anerkennung
    von ausländischen Schul- und Berufsabschlüssen
  • Die Nutzung von digitalen Medien für die Berufsorientierung

Interkulturelles und mehrsprachiges Angebot

Sie leben seit kurzem oder schon längere Zeit in Deutschland und suchen einen beruflichen Neu- oder Wiedereinstieg? Frauen mit Migrationshintergrund stoßen bei Fragen der Suche nach einer beruflichen Perspektive häufig auf besondere Hindernisse. Wir unterstützen Sie gerne bei der beruflichen Orientierung, zeigen Ihnen Möglichkeiten auf und helfen Ihnen im Anerkennungsverfahren von ausländischen Berufsabschlüssen.

Wir sind ein erfolgreich arbeitendes interkulturelles Team und haben langjährige Erfahrung in der Berufswegeplanung für Frauen mit Migrationshintergrund. Bei Bedarf erfolgen die Beratungen in türkischer, englischer oder spanischer Sprache.

Hier können Sie unser mehrsprachiges Informationsblatt herunterladen/Here you can get information in different languages.

Netzwerk für Alleinerziehende in Bremen

Seit dem 1.4.2019 koordieren wir das Netzwerk für Alleinerziehende. Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss von Akteur:innen, Einrichtungen und Projekten, die in Bremen mit ihren Angeboten Einelternfamilien unterstützen und deren Situation verbessern. Die Netzwerkpartner:innen treffen sich in ca. 3-monatigen Abständen und ist offen für Fachkolleg:innen aus allen Bereichen. Zwischen den Netzwerktreffen arbeiten Arbeitsgruppen weiter an Themen, die intensiviert werden sollen. Jedes Treffen findet zu einem vorher festgelegten Thema statt.

Projekt „Umstieg aus der Prostitution“

Das Land Bremen unterstützt Prostituierte beim Umstieg in andere Berufe. Seit Dezember 2022 berät die Sozialarbeiterin und Supervisorin Laura Witt in unserer Beratungsstelle Frauen in Umstiegsfragen und unterstützt sie dabei, neue berufliche Perspektiven zu erkunden.

Das Modellprojekt „Umstieg aus der Prostitution“ wird unter Federführung des Stabsbereichs Frauen bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz in Kooperation mit den Beratungsstellen „Nitribitt e. V.“ in Bremen und „Marie“ von der AWO Bremerhaven durchgeführt.

Förderprogramm #YourTurn in Bremen

Seit Anfang 2023 beraten wir im Rahmen des Projektes #YourTurn Frauen mit Migrationserfahrung rund um das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Im Verbund mit verschiedenen Trägern werden verschiedene Module umgesetzt, die alle ein Ziel haben: Die Arbeitsmarktchancen und die Bildungsteilhabe von Frauen mit Migrationserfahrung zu verbessern.

Das Projekt #YourTurn in Bremen wird im Rahmen des Programms „My Turn – Frauen mit Migrationserfahrung starten durch“ durch das Bundesminsterium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialsfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Ihre Ansprechpartnerinnen

  • Lisa Fuchs (Netzwerk für Alleinerziehende)

Tel.: 0421 16937-15

E-Mail: lisa.fuchs@faw-bremen.de

  • Christiane Goertz

Tel.: 0421 16937-23

E-Mail: christiane.goertz@faw-bremen.de

  • Eva Gravelmann (Projekt #YourTurn)

Telefon: 0421 169 37-25

E-Mail: eva.gravelmann@faw-bremen.de

  • Natalia López Osses

Telefon: 0421 16937-19

E-Mail: natalia.lopez.osses@faw-bremen.de

  • Suse Lübker (Mediensprechstunde)

Telefon: 0421 16937-24

E-Mail: suse.luebker@faw-bremen.de

  • Marianne Seidler (zur Zeit in Elternzeit)

Telefon: 0421 16937-0

E-Mail: marianne.seidler@faw-bremen.de

  • Laura Witt (Projekt „Umstieg aus der Prostitution“)

Telefon: 0421 169 37-25 oder 01523 1420515

E-Mail: laura.witt@faw-bremen.de

  • Berrin Yaman

Telefon: 0421 16937-14

E-Mail: berrin.yaman@faw-bremen.de

Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.