Stellenausschreibung

Orientierungs- und Weiterbildungsberatung für Frauen in Bremen für das Projekt: „Umstieg aus der Prostitution“

Frauen in Arbeit und Wirtschaft e.V. (FAW) ist eine Beratungsstelle für Frauen und bietet kompetente Beratung in Fragen der Berufsorientierung, Berufswegeplanung, Weiterbildung, Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen und der Existenzgründung für Frauen mit und ohne Migrationshintergrund an.

FAW unterstützt Frauen bei der Entwicklung einer tragfähigen Erwerbsperspektive. Ziel der Beratung ist es, die beruflichen Strategien auf eine realisierbare Grundlage zu stellen, gegebenenfalls berufliche Alternativen zu erarbeiten und neue Wege zu beschreiten unter Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Für das Projekt: „Umstieg aus der Prostitution“ suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n engagierte/n Mitarbeiter:in (w/m/d) in Vollzeit oder vollzeitnah zunächst befristet bis zum 31.07.2024.

Ihre Aufgaben umfassen:

  • Berufliche Orientierungs- und Weiterbildungsberatung
  • Erstellung von Dokumentationen und Berichten über Ihre Beratungstätigkeit
  • Allgemeine projektbezogene Aufgaben
  • Kooperations- und Netzwerktätigkeit
  • Konzeptionelle Weiterentwicklung des eigenen Arbeitsbereichs

Wir erwarten von Ihnen u. a.:

  • Fachhochschul- oder Universitätsstudium
  • Zusatzausbildungen im Bereich Coaching, systemische Weiterbildung o. ä.
  • Fundierte Kenntnisse des regionalen Arbeitsmarktes, der Qualifizierungsangebote und Branchenkenntnisse
  • Langjährige Erfahrung in frauenspezifischer Beratungs- und Projektarbeit
  • Wertschätzende Haltung der Beraterin, Kundinnenorientiertheit, Kommunikationsfähigkeit
  • Sprachkenntnisse: Deutsch C1, Englisch B2 und Kenntnisse einer weiteren Sprache

Richten Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung an:

Frauen in Arbeit und Wirtschaft e. V.
Geschäftsführung
Doris Salziger
Knochenhauerstraße 20-25
28195 Bremen
kontakt@faw-bremen.de

Bitte senden Sie uns ausschließlich Kopien (keine Bewerbungsmappen), da alle Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet werden.

Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.